Zuerst wurde die Gruppe rund um das Schloss und durch die Ausstellung zum Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten im 2. Weltkrieg geführt. Großen Eindruck haben die ehemaligen Tötungsräume wie z.B. die Gaskammer und der Krematoriumsraum hinterlassen. Anschließend wurden in Kleingruppen Arbeitsaufträge zur Ausstellung „Wert des Lebens“ ausgearbeitet und besprochen. Beide Ausstellungen machten uns bewusst, wie mit Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen umgegangen wurde und ihre Inklusion in die heutige Gesellschaft nach wie vor ein heißes Thema ist.
Ein Bericht von Frau OStR Prof. Mag. Susanne Nöbauer